Mittwoch, 26. Juli 2017

Mitten im Paradies

Es soll die entspannteste Woche meines Aufenthaltes werden. Doch ich wäre nicht in Afrika, wenn mir nicht irgendwas oder irgendwer einen Strich durch die Rechnung macht. Mein Taxi zum Flughafen kommt erst mit einer halben Stunde Verspätung am Hotel an, weil so viel Verkehr in Nairobi war. Ach, und das weiß man nicht vorher? Mein Nervenkostüm ist zum zerreißen gespannt. Als ich dann, bevor ich das Flughafengelände überhaupt betrete, nochmal durch eine extra Sicherheitskontrolle muss, sehe ich den Flieger nach Mombasa schon ohne mich abheben. So was Schwachsinniges, die Geräte piepen eh jedes mal und keiner schaut nochmal nach – dieser Check hält einfach nur unnötig auf.
Zum Glück klappt am Ende doch alles und ich sitze pünktlich im Flieger. Wie sich herausstellt, habe ich instinktiv auf der richtigen Seite meinen Sitzplatz gewählt. Wir sind noch nicht lange in der Luft, als in der Ferne der Kilimanjaro aus den Wolken schaut – ein tolles Bild.


In Mombasa soll ich abgeholt werden, da es bis zur Lodge nach Kilifi nochmal rund zwei Autostunden sind. Doch auch hier muss ich wieder eine Stunde auf Grund des Verkehrs ausharren. Die Kenianer haben einfach ein riesen Problem mit ihrer Infrastruktur. Wie kannn eine “Autobahn” nur einspurig sein?! Naja, irgendwann ist auch das ausgestsanden und ich bin endlich in meiner Unterkunft für die nächsten Tage angekommen.

Ein Bekannter hat mir das “Distant Relatives Backpackerhostel – Eco Lodge” empfohlen. Und ich werde nicht enttäuscht. Die erste Nacht verbringe ich noch im Zelt, bevor ich mein eigenes Zimmer bekomme. Das ganze Gelände ist einfach ein Traum: überall blüht es, der Wind weht durch die Bäume, es gibt einen Pool, eine große Liegelandschaft, überall gemütliche Sitzmöglichkeiten.







Wo es geht, wird auf Nachhaltigkeit gesetzt. Was möglich ist, wird selbst im kleinen Garten angebaut und die Toiletten funktionieren ohne Klospülung – einfach ein bisschen Rindenmulch hinterher und der Rest  kompostiert von alleine.


Das Highlight ist wohl die Außendusche – zwischen riesigen Bambusstäben fühlt man sich der Natur ganz nahe.



Kilifi liegt in einer Bucht und zum Strand an der Lodge geht man nur fünf Minuten bergab.  Auf dem Wasser schippern ein paar Fischerboote – es ist idyllisch.






Die nächsten Tage lasse ich einfach meine Seele baumeln – ausschlafen, gut Essen, ein Buch lesen, Musik hören, eine Runde im Pool schwimmen. Es braucht nicht viel, um glücklich zu sein. Natürlich will ich auch mal unbedingt an den Ozean. Nach einer viertelstündigen Fahrt auf dem Rücksitz eines Boda Bodas (Motorrad), natürlich ohne Helm, setzt mich der Fahrer am Strand ab. Ich bin im Paradies angekommen, 10 Kilometer weißer Sandstrand und keine Menschenseele zu sehen. Erst erschrecke ich ein bisschen und denke falsch abgesetzt worden zu sein, aber die Küste Kilifis ist noch immer ein Geheimtipp und nicht von Touristen übervölkert. Das Wasser glänzt türkisblau und die Wellen rollen an den Strand. Nur ein paar Schönwetterwolken ziehen über den Himmel. Einzig einen Schattenplatz zu finden, gestaltet sich ein wenig schwierig. Als ich doch fündig werde, lege ich meine Sachen nur ab und laufe ins Wasser. Eine Abkühlung bei den 30 Grad Außentemperatur ist das allerdings nicht, bei geschätzten 25℃. Auch Schwimmen ist nicht möglich, die Wellen sind einfach zu hoch, aber das stört mich jetzt auch nicht mehr. Zurück bei meinen Sachen, muss ich mein Handtuch erstmal vom Sand befreien, den der Wind darauf geweht hat. Als ich am Abend wieder zurück bin, sehe ich, dass trotz eincremen und Schatten meine Rückansicht ein bisschen gelitten hat  - die nächsten Tage werde ich wohl auf dem Bauch schlafen müssen.






In der Unterkunft sind junge Menschen aus aller Herren Länder, auch viel Deutsche. Drei Mädels fallen mir besonders auf, weil sie die Klischees voll und ganz erfüllen. Jules, Izzy und Marry, wie sie sich selbst nennen, reservieren schon früh mit ihten Handtüchern die Liegen und beraten darüber, ob ihr Bikini wirklich zur Farbe des Schwimmreifens passt. Vielleicht ist es ein bisschen böswillig zu glauben, dass es Karma ist, als eine der drei Girls am nächsten Tag Dauergast der Toilette ist. Nur war es bestimmt nicht das Essen, was ihr den Magen verdorben hat. Sondern der zehnstündigen Aufenthalt in der prallen Sonne, der zu einem kräftigen Sonnenstich geführt hat. Ein Wunder, dass sich keine Brandblasen gebildet haben. Die Sonne scheint so nah am Äquator einfach mit einer anderen Intensität.

Als ich einen Vormittag am Strand der Lodge liege, bekomme ich unerwarteten Herrenbesuch, denn der Bereich ist öffentlich zugänglich. Schon allein meine bloße Anwesenheit scheint Einladung genug zu sein mich anzuquatschen. Wie nicht anders zu erwarten, ist der Grund dafür natürlich meine atemberaubende Schönheit. Ich reagiere auf sowas ja schon gar nicht mehr, aber der Typ lässt einfach nicht locker. Irgendwann bin ich so genervt, dass ich mein Handtuch schnappe und gehe. Manchmal ist es echt ratsam hier einen männlichen Begleiter zu haben, wenn man seine Ruhe haben will.




Abends sitzt man dann meist noch bei einem kühlen Getränk am Pool zusammen, alles ist herrlich beleuchtet. Eine weitere Besonderheit hier ist das Meer in der Bucht bei Nacht. Also Taschenlampe am Handy an und runter zum Wasser. Was ich sehe, macht mich sprachlos. Das Meer leuchtet – habt ihr sowas schonmal gesehen? Den biolumineszierenden Plankton gibt es nur an ganz wenigen Orten auf der Welt zu bestaunen. Ich bleibe eine ganze Weile sitzen, bevor ich ins Bett gehe. Auch in der Nacht hat es hier übrigens tropische Temperaturen von um die 23 Grad. Aber nach einem ganzen Tag an der frischen Luft schläft es sich trotzdem gut.





Nur widerwillig verlasse ich dieses schöne Fleckchen Erde heute wieder. Doch langsam zieht es mich zurück Richtung Heimat, ich kann es kaum erwarten alle meine Lieben wieder in die Arme zu nehmen. Zunächst geht es aber nochmal für zwei Tage zurück nach Kisumu. Den Rest meines Gepäcks holen und Dan und Lavender Tschüss sagen. Den letzten Blogeintrag meiner Reise mit den Erlebnissen der letzten Tage und auch einem kleinen Resümee gibt es dann sicher noch am Wochenende.

Dienstag, 18. Juli 2017

Irgendwo in Afrika

" Africa has its mysteries and even a wise man cannot understand them. But a wise man respects them." Miriam Makeba

10 Tage war ich nun auf meiner Safari unterwegs, was in Suahili übrigens soviel wie Reise bedeutet. Was ich gesehen habe, hat mir oft den Atem verschlagen. Nie wieder werde ich wahrscheinlich in einen Zoo gehen können, ohne es mit dem hier gesehenen zu vergleichen. Manchmal habe ich mich gefühlt, als würde ich in einer National Geographic Doku drinstecken – nur tausendmal besser.
Die Leute mit denen ich unterwegs war, haben fast täglich gewechselt. Anstrengend mag man meinen, aber noch nie habe ich so viele verschiedene Charaktere aus so unterschiedlichen Ländern kennengelernt. Jeder einzelne von ihnen hatte soviel interessante Geschichten von seinen Reisen zu erzählen, dass man einfach nur Lust auf mehr bekommen hat. Am Ende wurden fast immer Nummern und E-Mail Adresse ausgetauscht, sodass man in Kontakt bleiben kann oder sogar jemanden hat, den man demnächst mal in China, Santiago de Chile, London, Kiew oder auch Oslo besuchen kann.

Maasai Mara
Schon im Bus auf dem Weg zu unserem ersten Aufenthalt komme ich mit allen gut ins Gespräch, wir sind eine junge Truppe. Als die anderen erfahren, dass ich Ärztin bin, wird mein Wissen sofort getestet. Gabriel aus Chile hat einen Ausschlag am Arm und ich soll meinen Kommentar dazu abgeben. Tja, dass man nie Feierabend hat und auch im Urlaub immer jemand einen Rat braucht, dass habe ich so gleich erfahren.
Im Camp angekommen, teile ich mir ein Zelt mit Linda aus China. Strom gibt es irgendwo im nirgendwo nur vier Stunden am Abend über einen Generator und das Wasser in der Dusche hat einen leichten Güllegeruch. Aber gut, wir sind ja auch auf keinem Luxustrip.




Schon am Abend geht es zum ersten Game drive in den Park. Dazu wird das Dacht unseres kleinen Vans geöffnet, sodass man im Stehen rausschauen kann. Ich hatte keine Vorstellung was mich erwartet, was ich sehe, ist dafür umso beeindruckender. In den zwei Stunden habe ich das Gefühl schon die halbe afrikanische Tierwelt gesehen zu haben. Tausende von Gnus, Zebras, Giraffen, Nilpferde, Büffel und Antilopen.







Zum Sonnenuntergang fahren wir wieder zum Camp, wo wir nach dem Abendbrot noch am Lagerfeuer zusammensitzen. Ich bin schon nach so kurzer Zeit glücklich beseelt. Das Schlafen in der Nacht fällt bei 13 Grad dann nicht ganz so leicht – solche Temperaturen bin ich nicht mehr gewöhnt. Außerdem hört man draußen immer mal wieder komische Geräusche. Um das Camp herum gibt es keinen Zaun. Am nächsten Morgen erzählt uns unser Guide, dass unsere Beschreibung am besten auf Hyänen passt – gruselig.


Die nächsten 3 Tage sind wir ganztägig mit dem Van unterwegs und sehen fast alles, was Kenia so zu bieten hat: Löwen beim Sonnenbad oder beim Fressen, Geparden – sogar hoch oben in einem Baum, Giraffen und Elefanten, Strauße, Erdmännchen, Paviane, Büffel, Warzenschweine, verschiedenste Gazellenarten, Zebras und Aasgeier. Die Liste ist unendlich lang. Es ist erstaunlich, wie nah man den Tieren kommen kann, ohne dass sie sich gestört fühlen.






















Die Maasai Mara ist übrigens der einzige Nationalpark, in dem die Autos auch mal offroad fahren dürfen. Besonders ins Auge stechen die gefühlt Millionen Gnus, die man überall sieht. Teilweise haben sie schon Tracks gebildet und ziehen Richtung Mara river. Im Juli ist nämlich die Zeit in der unter anderem die große Wanderung stattfindet. Hunderttausende von Gnus überqueren dann den Fluss um danach Richtung Tansania – Serengeti weiterzuziehen, wo das Gras noch saftig ist. So um die Mittagszeit sind wir da. Leider bekommen wir gesagt, dass die Großzahl der Tiere in den frühen Morgen- und Abendstunden die Gefahr der Überquerung auf sich nimmt. So können wir uns das Spektakel leider nicht anschauen, sehen dafür aber viele Nilpferde, die gerade in der Sonne oder im Wasser faulenzen. Und auch Krokodile, die auf ihre nächste Mahlzeit warten. Ein Guide führt uns ein bisschen am Fluss entlang. An der Stelle, an der die meisten Tiere den Fluss überqueren, der zur Zeit übrigens nicht sehr tief ist, stinkt es auf einmal abartig. Es dauert nicht lange, eh wir den Grund dafür sehen können. Im Wasser liegen noch unzählige Kadaver verendeter Tiere.
Unser Fahrer hat während der ganztägigen Fahrten immer noch ein paar ganz interessante Fakten zu den Tieren parat: Löwen fressen zum Beispiel immer erst die Augen ihres Opfers und zwischen den vielen Gnus findet man immer ein paar Zebras, weil diese zu dumm sind den Weg zum Fluss zu finden.



Am letzten Abend sind wir zu Besuch in einem Maasai Dorf. Der Sohn des Chefs nimmt uns in Empfang, wir werden mit einem tradaitionellen Tanz begrüßt und können dann mal einen Blick in eine Hütte werfen, bekommen gezeigt wie man hier Feuer macht und kosten sogar vom selbst gebrauten „Bier“ , dass aus den Früchten des Sausage-trees gemacht wird. Natürlich wollen uns die Frauen des Dorfes auch allerlei ihres selbstgemachten Schmuckstück verkaufen.







Zum Schluss dürfen wir sogar noch einen Blick in die Schule des Ortes werfen. In dem Klassenraum – so groß wie bei uns auch, werden aber nicht maximal 30 Kinder, sondern 103!!! unterrichtet. Ich wage mir gar nicht vorzustellen, ob da ein richtiges Lernen überhaupt möglich ist.

Lake Nakuru
Der Nationlapark um den See ist vor allem für seine Flamingos bekannt. Leider ist es schwierig nah genug ranzukommen, um sie von Nahem zu sehen.


Dafür sehen wir hier endlich Nashörner. Die Tiere sind sehr scheu und wir konnten sie in der Maasai Mara nicht erspähen.


Sie sind Teil der „Big five“ . Dazu gehören noch Löwe, Elefant, Leopard und Büffel. Sie werden angeblich so genannt, weil sie ohne Umschweife den Menschen angreifen würden, wenn er den Van im Park verlässt. Interessant ist aber, dass in Kenia mehr Menschen durch Nilpferde sterben, als durch Löwen. Auch hier sehen wir Giraffen, allerdings eine andere Sorte. Um den Lake Nakuru Leben Rothschildgiraffen, die sich zu den Maasaigiraffen zum Beispiel dadurch unterscheiden, dass weiße Strümpfe anhaben.


Auch Affen kommen wir wieder ganz nahe – an einem Aussichtspunkt mit Blick über den See sind die Paviane zum Teil sogar richtig dreist und kommen einem ziemlich nahe.





Lake Naivasha
Hier hat man die Möglichkeit mit einem Boot auf den See rauszufahren und die reiche Artenvielfalt an Vögeln zu bestaunen. Vom Ibis über den Komoran bis hin zum Pelikan sehen wir alles. Das Highlight ist es, all unser Guide einen toten Fisch ins Wasser wirft und dann pfeift, um einen jungen Seeadler anzulocken, der tatsächlich hungrig genug ist und sich im Sturzflug den Fisch schnappt.





Ganz in der Nähe des Sees befindet sich der Hells Gate Nationalpark. Laut meinem Fahrer ist der so klein, dass man den am besten auf dem Fahrrad erkundet. Gesagt, getan – nach nicht einmal zehn Minuten treffe ich auf zwei Südafrikaner, die mich einladen mit ihnen zusammen weiterzufahren. Es gibt zwar nicht unheimlich viel zu sehen, aber die Felsformationen sind beeindruckend.



John erzählt, dass hier die Idee zum König der Löwen entstanden sein soll. Wusstet ihr, dass viele der Namen aus dem Film Suahili sind? Natürlich Simba – Löwe, aber zum Beispiel auch Rafiki – Freund. Die Paviane am Rastplatz kommen wieder sehr nahe, sodass es ohne Probleme möglich ist für ein Foto zu posieren.



Amboseli Nationalpark



In der Maasai Mara ist landschaftlich viel Abwechslung  - Galeriewälder, Flüsse, Berge und natürlich Savanne. Hier gibt es jedoch nur Savanne und die ist dazu noch staubtrocken. Ein bisschen schwitzen und schon sieht man um drei Nuancen dunkler aus. Der Wind wirbelt regelrecht kleine Staubtürme aus. Im Vergleich zu den anderen Nationalparks ist es hier eher schwieriger viele Tieere zu entdecken. Am besten vertreten sind  die Elefanten. Zu Hauf sieht man sie im seichten Wasser warten.



Wenn man so den ganzen Tag unterwegs ist, braucht die Blase natürlich auch mal eine Entlastung – Buschtoilette ist da das Stichwort ;-)
Das unbestrittene Highlight ist wohl aber der Kilimanjaro, der über allem trohnt. Mit 5895 Metern der höchste Berg Afrikas. Tagsüber ist er schwierig zu erblicken, aber als wir am nächsten Morgen schon um 6 Uhr früh aufstehen, bekommen wir ihn im aufgehenden Sonnenlicht zu sehen, bevor er hinter Wolken verschwindet – einfach atemberaubend.




Mindestens genauso beeindruckend ist nachts hier auch der Sternenhimmel. Es ist keine Übertreibung wenn ich sage, dass man wohl selten woanders jeden einzelnen Stern so deutlich sehen kann. Als ich abends also so vor meinem Zelt sitze, sehe ich sogar eine Sternschnuppe vorbeifliegen.

Nairobi
Zurück in der Hauptstadt bekomme ich eine persönlich Führung durch das Nationalmuseum mit dem angeschlossenen Schlangenpark. Das Museum ist wirklich nett gestaltet, von der Geschichte über all die Tiere bis hin zur Entwicklung des Menschen ist alles kurz aber interessant zusammengefasst. Schnell sind wir von mehreren Schulklassen umgeben, die sich plötzlich mehr für mich interessieren, als für die Ausstellung.
An meinem letzten Tag wartet dann nochmal ein besonderes Highlight auf mich. In der David Sheldrick Elephant Orphanage werden verwaiste Elefantenbabys wieder aufgepäppelt. Vormittag um 11 kann man sie ganz von Nahem sehen, wenn sie gefüttert werden und im Dreck spielen. Ich bin sofort verliebt. Wie viel es wohl kosten würde so einen kleinen Racker mit nach Hause zu nehmen?



Danach geht es zum Giraffencenter – hat schonmal einer von euch eine Giraffe gefüttert?  Hier ist das möglich.



Der Abschluss meiner Safari ist der Nairobi Nationalpark. Auch hier werde ich nicht enttäuscht. Heute scheint alles im Zeichen der Tierbabys zu stehen – selten bekommt man wohl ein kleines Nashorn zu Gesicht.


Die afrikanische Massage, wie der Guide die Huckelpisten durch den Park nennt, vertrage ich heute allerdings nicht allzu gut. Ein Wahnsinn, dass nicht nach jeder Tour die Autos in die Werkstatt müssen. Mit der Skyline vor Augen und den Zebras im Vordergrund endet meine Safari hier.



Die zehn Tage sind wir im Flug vergangen. Auch wenn man einen Haufen Geld dafür bezahlt, so würde ich es doch immer wieder machen. Die Eindrücke die ich hier gesammelt habe, werde ich wohl nie vergessen.

Wenn alles klappt, liege ich morgen schon am indischen Ozean und lasse mir die Sonne auf den Pelz scheinen, während ich einen Cocktail schlürfe. Dazu dann mehr in einer Woche.